Tierkommunikation

Das ist die Fähigkeit telepathisch mit Tieren in Kontakt zu treten, ihnen bestimmte Fragen zu stellen, sich in sie hinein zu fühlen um z. B. schmerzhafte Körperregionen zu lokalisieren. Dabei werden Bilder, Gefühle und Eindrücke ausgetauscht.

Diese Art der Kommunikation ist jedem gegeben. Leider verschwindet sie im Lauf des Erwachsenwerdens. Besonders Kinder sind aber dazu in der Lage. Hat Ihnen schon mal ein Kind von seinem (imaginären) Freund erzählt?

Oder kennen Sie vielleicht folgende Situation: Sie denken an jemanden, mit dem Sie vielleicht eine enge Beziehung haben und plötzlich klingelt das Telefon? Oder Sie wissen genau, was der Andere gerade denkt? Auch das ist ein Austausch von Informationen mittels Telepathie.

Wann macht Tierkommunikation einen Sinn?

Wenn Sie bestimmte Sachen schon immer wissen wollten oder sich fragen, warum sich Ihr Tier in bestimmten Situationen evtl. unerwartet verhält. Vielleicht möchten Sie auch einfach wissen, wie es Ihrem Tier geht. Wenn Sie wissen möchten, welche Bedürfnisse es hat oder ob es irgendwo Schmerzen o. ä. verspürt. Bitte bedenken Sie jedoch, dass eine Tierkommunikation nicht die Anamnese und Diagnosestellung durch einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker ersetzt.

Auch mit toten Tieren kann in Kontakt getreten werden. Manchmal möchte der/die Tierhalter/in noch etwas in Erfahrung bringen oder das verstorbene Tier möchte ihm/ihr noch etwas auf den Weg geben.

Was ist bei der Tierkommunikation zu beachten?

Es gibt Tiere, die einer Kommunikation mehr oder weniger aufgeschlossen sind. Manche geben gerne Informationen preis, andere möchten nicht „reden“. Dies ist sowohl von mir als Tierkommunikateurin als auch vom Besitzer zu respektieren. Andernfalls kann es zum unwiderbringlichen Vertrauensverlust führen.

Bei der Kommunikation mit toten Tieren ist darauf hinzuweisen, dass man nicht ständig mit ihnen in Kontakt tritt, um der Tierseele ihren Frieden zu lassen.

Grenzen der Tierkommunikation

Die Tierkommunikation wird niemals eine Therapie ersetzen. Sie kann helfen, Probleme zu lokalisieren oder zu benennen, sofern das Tier es zulässt. Sie wird auch nie die Diagnosestellung eines Tierarztes oder Tierheilpraktikers ersetzen, sondern fungiert als Hilfsmittel zur Aufdeckung disharmonischer Zustände sowohl im körperlichen als auch seelischen Bereich.

Meggie & Jessy

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